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Ein besseres Leben für alle und sinnstiftende Aufgaben für unsere Mitarbeiter*innen – das ist unser Erfolgsmodell. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Unternehmen der Bundesregierung bei der weltweiten Umsetzung entwicklungspolitischer Ziele. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in 120 Ländern engagieren wir uns in unterschiedlichsten Projekten. Wenn Sie etwas in der Welt bewegen und sich selbst dabei entwickeln möchten, sind Sie bei uns richtig.
Job-ID: V000062111 Einsatzort: Makeni Einsatzzeitraum: 01.11.2025 - 31.12.2027 Fachgebiet: Ländliche Entwicklung Art der Anstellung: Vollzeit Bewerbungsfrist: 06.07.2025Das Modul der technischen Zusammenarbeit (TZ) „Jugendbeschäftigungsförderung durch sozial-ökologische und wirtschaftliche Transformation in ausgewählten Wertschöpfungsketten in Sierra Leone“ (EET) hat als Ziel, die Beschäftigungs- und Einkommenssituation besonders von Jugendlichen zu verbessern, indem Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU) in ausgewählten Wertschöpfungsketten gestärkt werden und ihre Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere im Hinblick auf die Beschäftigungswirkungen für Frauen und Jugendliche verbessert wird. Dazu werden bereits erprobte Unterstützungsinstrumente wie Business Coaching, Vermarktung, Netzwerkbildung, etc. eingesetzt, miteinander vernetzt und teilweise auch aufeinander aufbauend angewandt. Es wird eine Fachkraft im Entwicklungsdienst (FiED) für die Organisationsentwicklung und Förderung von KKMU in ausgewählten Wertschöpfungsketten gesucht. Die FiED wird im sog. Hub-Modell als Teil eines Teams gemeinsam mit lokalen Kolleg*innen im Distriktbüro des Vorhabens in Makeni eingesetzt und betreut verschiedene staatliche und nicht-staatliche Partnerorganisationen.
Gerne bieten wir Ihnen einen ersten Eindruck zu Themen wie bspw. Klima, Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten, Schulsituation und der Gesundheitsversorgung in Sierra Leone.
Die Sicherheitslage erfordert eine erhöhte Wachsamkeit. Es gelten vor Ort besondere Vorsorgemaßnahmen für GIZ-Mitarbeiter*innen. Den Vorgaben zu Sicherheitsmaßnahmen der GIZ ist zu jeder Zeit Folge zu leisten. Bitte informieren Sie sich grundsätzlich auch über landesspezifische Hinweise des Auswärtigen Amts. Die GIZ ist mit einem professionellen Sicherheitsrisikomanagement vor Ort. Vereinzelt kann es zu für das Arbeitsumfeld besonderen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit kommen. Von Seiten der GIZ bestehen keine Einschränkungen für die Mitausreise von Familienmitgliedern. Bitte beachten Sie, dass allgemeine sowie persönliche Lebensumstände im Einsatzland rechtlich wie gesellschaftlich auf eine andere Akzeptanz treffen können. Gerne stehen wir Ihnen hierzu mit unserer langjährigen Erfahrung beratend zur Seite.
Weitere Informationen über landesspezifische Hinweise des Auswärtigen Amts unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/.
Der Entwicklungsdienst der GIZ freut sich über Bewerber*innen mit abgeschlossener Berufsausbildung und / oder abgeschlossenem Studium, die über mindestens eine zweijährige relevante Berufserfahrung verfügen. Sie besitzen darüber hinaus die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Mitgliedsstaates.
Die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen wird vorausgesetzt (häufige Dienstreisen in die Regionen).
Führerschein (und Fahrpraxis) wird/werden vorausgesetzt (Führerschein Klasse B).
Der tatsächliche Ausreisezeitpunkt hängt ab von den Visa- und Einreisebestimmungen des Einsatzlandes.
Bei allgemeinen Fragen unterhaltsberechtigter Partner*innen zur Beschäftigung vor Ort – Kontaktieren Sie uns gerne unter: map@giz.de.
Bitte beachten Sie die Bestimmungen der landesspezifischen Impfregularien für die Einreise und das Arbeiten im Einsatzland.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Nach Bestätigung der erfolgreich erstellten Bewerbung bitten wir Sie, Ihren Spam / Junk Ordner regelmäßig zu überprüfen, da E-Mails unseres eRecruiting-Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden.